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Unser Wasserspender und seine positiven Auswirkungen

Lesedauer ca. 3 Minuten

Der Grund dafür, dass immer noch viele lieber Wasserflaschen kaufen und schleppen, statt Leitungswasser zu trinken, ist die Sorge vor Ablagerungen, Chemikalien oder Bakterien im Trinkwasser. Tatsächlich ist unser Leitungswasser aber unbedenklich. Im Zuge unseres neuen Wasserspenders bei TRIGEMA, möchten wir in diesem Blogbeitrag erklären, warum deutsches Leitungswasser hygienisch ist und was ein Wasserfilter leisten kann.

Das Wasser in Deutschland ist wirklich gut. Dennoch treffen immer noch viele Haushalte die Entscheidung, Trinkwasser abgepackt in Flaschen zu kaufen. Dabei würden sich extrem viel Kosten und Emissionen einsparen lassen, würden wir Wasserflaschen dauerhaft nutzen und das Wasser aus der Leitung abfüllen.

Ablagerungen in Wasserleitungen

Wasserflasche aus Glas kann oft verwendet werden und reduziert den PET-Verbrauch drastisch.

In den 1970er Jahren wurden häufig Bleileitungen beim Bau von Häusern und Gebäuden eingesetzt. Diese Sorge ist heute unbegründet, denn rechtlich sind Vermieter sogar dazu verpflichtet, ausschließlich bleifreie Wasserrohre zu verbauen. Wer dennoch sichergehen möchte, kann sich einen Wassertester kaufen. Diese testen meist nicht nur die Menge an Inhaltsstoffen wie Phosphor, Chlor, Blei usw. sondern auch den Härtegrad des Wassers und den damit verbundenen Kalkgehalt. Zwar wird in Deutschland unser Wasser gefiltert und unterliegt immer den zulässigen Grenzwerten, die gesundheitlich unbedenklich sind, dennoch kann der Nitrat-Anteil je nach Region und Landwirtschaft variieren (Grenzwert 50 mg pro Liter).

Auswirkungen unseres Wasserspenders

Wie Du vielleicht über unsere Social Media Kanäle mitbekommen hast, haben wir seit Kurzem einen neuen Wasserspender, der einen integrierten Filter besitzt. Er bietet den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Wahl zwischen gekühltem Wasser, sprudelndem Wasser oder stillem Wasser. Der wahrscheinlich größte Vorteil unseres Trinkwasserspenders ist nicht nur, dass der CO2-Ausstoß so 49x geringer ist, sondern dass wir so auch jährlich über 12.000 Falschen PET-Flaschen durch wieder verwendbare Wasserflaschen einsparen. Alles nur durch einen leitungsgebundenen Wasserspender.

Ist ein Trinkwasserspender hygienisch?

Besonders bei einem Wasserspender, der im Büro oder der Produktion verortet ist, greifen viele Menschen darauf zu. Daher ist es besonders wichtig, auf die Hygiene zu achten. Hierfür bietet unser Wasserspender mehrere eingebaute Filter und Technologien, die Bakterien und mögliche Krankheitserreger sowohl am Ausgabepunkt als auch innerhalb des Geräts eliminieren.

Der innere Aufbau unseres Wasserspenders.

  1. Der leistungsstarke Filter innerhalb des Trinkwasserspenders ist die erste Hürde für das Leitungswasser. Dieser optimiert Geruch, Geschmack und entfernt zuverlässig Partikel und chemische Stoffe wie zum Beispiel Chlor.
  2. An dieser Stelle werden von einer sogenannten Firewall-UV-Technologie Bakterien und mögliche Krankheitserreger am Ausgabepunkt bis zu 99,999999% eliminiert. Außerdem reinigt sie das Wasser bis zum Ausgabepunkt und verhindert eine Rückverkeimung des Systems.
  3. Für einen hygienischen Außenbereich verhindert in unserem Fall der patentierte BioCote-Schutz das Wachstum von Bakterien und sonstigen Krankheitserregern. Ein Silberionen-Additiv sorgt für einen kontinuierlichen antimikrobiellen Schutz. Die Risiken einer Kreuzkontamination sind somit trotz der intensiven Nutzung vieler Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deutlich verringert.

Positive Nebeneffekte

Ein weiterer Vorteil ist die Verbesserung der Gesundheit. Tatsächlich haben wir beobachtet, dass die Wahl zwischen den Getränken nun leichter fällt. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter greifen nun zum kostenlosen Wasser statt zu den weniger gesunden Wachmachern wie Energiedrinks oder Kaffee. Außerdem fördern wir durch eine feste Anlaufstelle die Bewegung. Besonders im Büro, wo man viel sitzt, ist es wichtig sich ab und zu die Füße zu vertreten. So wird der Lauf zum Wasserspender zu einer Gewohnheit, die unter anderem auch die durchschnittliche Trinkwassermenge pro Tag erhöht. Ein unglaublich positiver Nebeneffekt, denn regelmäßiges Trinken in Kombination mit Bewegung fördert die Konzentration und Produktivität.

Der Plastikfalschen oder PET-Verbrauch kann drastisch reduziert werden, wenn man auf wiederverwendbare Flaschen aus Glas oder Metall zurückgreift.

Für jeden Geschmack

Ob kalt, ungekühlt oder mit Kohlensäure – durch unseren neuen Wasserspender können wir uns sicher sein, dass wir unseren Mitarbeitern zu gesund gefiltertem Wasser verhelfen. Durch unser gutes Trinkwasser in Deutschland sind Filter zwar nicht notwendig, aber nützlich. Regelmäßig genutzt, können wir extrem viel Flaschen dadurch einsparen, Produktivität, Bewegung und Konzentration erhöhen.

 

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